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Cantiere Internazionale d'Arte di Montepulciano July - August

The Concerts of Palazzo Ricci Old Town

Bravio delle Botte August - Old Town

Die Gegend


Montepulciano ...


Das prachtvolle St�dtchen das durch seine artistischen und achitektonichen Denkm�ler "die Stadt des 16 Jahrhunderts" genannt wurde, bewahrt zur G�nze ihre Sch�nheit. Besteigt man das steile D�rfchen, entdeckt der Besucher sch�ne Pal�ste und Kirchen, in denen die ber�hmtesten Architekten der Renaissance ihre unvergleichliche Kunst �berlieferten; sehenswert ist die Piazza Grande, der Dom mit seiner unvollst�ndigen Fassade, das Rathaus und ringsherum die prunken Pal�ste aus der Renaissance. Im Tal, unterhalb der Stadt, steht das gewaltige Bauwerk des eleganten Tempels von "S.Biagio" mit seinem unverge�lichen Panorama. ontepulciano geh�rt auch zu den wichtigsten Zentren f�r lebhafte kulturelle Attraktionen wie u.a.: die bekannteste musikalische Veranstaltung der "Cantiere Internazionale d'Arte" und die Volksauff�hrung, genannt "Bruscello". Als Schwerpunkt zur �konomishen Landwirtschaft stellt sich der im Ansteigen so bedeutende Tourismus durch die Thermen von Montepulciano in S.Albino, wo man die therapeutischen Eigenschaften in S.Albino, wo man die therapeutischen Eigenschaften des Wassers und des Schlammes vollst�nding nutzen kann.
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... und die ungebungen

Chianciano | Montefollonico | Cetona | Chiusi | Pienza | San Casciano dei Bagni
Sarteano | Radicofani | Montalcino | Trequanda


CHIANCIANO Mit seinen mehr als 200 Hotels und Kuranlagen, die bei Leber-und Nierenleiden, f�r Inhalationstherapien, zur Wiederherstellung der Bewegungsf�higkeit und funktionellen Rehabilitation ihre Anwendung finden, machen Chianciano zu einem der wichtigsten Thermalzentren in Italien. Diese Ber�hmtheit dauert nunmehr seit �ber 2000 Jahren an; das beweisen Ausgrabungen von vielen arch�ologischen Funden aus der etruskischen und r�mischen Zeit im gesamtem Territorium, die im neuer�ffneten "Arch�ologischen Museum delle Acque" ausgestellt sind. F�r den Touristen ist ein Besuch im historichen Zentrum ratsam. Zwischen seinen suggestiven G��chen, die zu malerischen Pl�tzen f�hren, liegen authentische Kunstwerke wie die Kirche von "San Giovanni" und die Kirche "della Compagnia" (1517) verbogen; au�erhalb der "Porta al Sole" (Sonnenportal) steht majest�tisch die kleine aber prezi�se Kirche "Madonna della Rosa" (1585), die von Baldassarre Lanci errichtet wurde. Das ausgezeichnete Klima und die noch makellose Natur in dieser �rtlichkeit beg�nstigen auch einen Luftkuraufenthalt.
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MONTEFOLLONICO (575 m N.N.) ist ein mittelalterliches D�rfchen, das im Zuge der Rivalit�t zwischen den Republiken Siena und Florenz entstanden ist: das Dorf war anfangs eine zu Siena geh�rende Festung, die dem "Florentinischen" Montepulciano gegen�berstand. In der Gemarkung "Il Tondo" (heute eine �ffentliche Anlage) gefundene Steinwerkzeuge weisen allerdings darauf hin, dass diese Gegend bereits zur Zeit der Neandertaler, vor ca. 60.000 Jahren, erstmals besiedelt war. Im weiteren Lauf der Geschichte kommt es 715 zu einem Streit um den Besitzanspruch der Pfarrei Pieve di San Valentino. Das Dorf als solches entwickelt sich ab dem 13. Jh., als einige Zisterzienserm�nche die Pieve San Leonardo gr�nden. Deren Hauptt�tigkeit, das Walken von Wolle ("follatura"), gibt dem Dorf auch seinen Namen: Mons a Fullonica.
Schlie�lich wird Montefollonico 1555 dem Gro�herzogtum Toskana angeschlossen.
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CETONA Am Hang des gleichnamigen Berges gelegen, bewahrt die aus der mittelalterlichen Ansiedlung ihre charakteristische Struktur mit ihren Gassen und Stra�en, die sich spiralenf�rming im gesamtem Dorf verkn�pfen und an der Burg enden. Die Wirtschaft konzentriert sich haupts�chlich auf den Ackerbau, harmoniert aber gl�cklich mit dem Tourismus durch den Verdienst von unz�hligen Natursch�tzen, Arch�ologie und Kunst. Empfehlenswert zu besichtigen ist die vor 40.000 Jahren entstandene pr�historische Ansiedlung "Belverde".
Eine weitere Attraktion bietet das St�dtische Museum, das durch den pr�historischen Berg Cetona sehenswerte Funde aus dem Pal�olythikum bis Ende der Bronzezeit aufbewahrt.
In der Pfarre von San Michele Arcangelo (Struktur aus dem Jahre 1155) solite man sich unbedingt die Fresken aus der Sienesischen Shule und andere Kunstwerke von Cola Betruccioli betrachten; eine Reihe von Gem�lden des K�nstlers Pinturicchio befinden sich in der Kirche der Dreifaltigkeit (SS. Trinit�).
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CHIUSI Schon w�hrend der Etruskischen Epoche m�chtig, erlebte sie ihre Glanzperiode unter der Herrschaft des mythischen K�nigs "Porsenna".
Wichtige Funde aus arch�ologischen Ausgrabungen, die noch heute mit Erfolg durchgef�hrt werden, sind im Etruskischen Nationalmuseum f�r Arch�ologie ersichtlich. Gegen�berliegend befindet sich der Domaus dem 12. Jahrhundert, der 1585 umgebaut wurde und das im angrenzenden Geb�ude gegr�ndete Kirchenmuseum in den drei�iger Jahren, das wertvolle Missalen in Miniatur enth�lt. Im Territorium wurden folgende etruskische Gr�ber entdeckt: das Grab der Pilgerin, das Affengrab, des L�wens, der Pania und unz�hlige andere. Das Christentum verbreitete sich in dieser Gesend sehr schnell; die Katakambe der "Heiligen Mustiola" und der "Heiligen Christine" zeugen daf�r. Au�er der Katakomben ist auch das sogenannte "Labyrinth des Porsennas" besuchenswert, das aus einem verwickelten unterirdishen Gang besteht und zu der aus dem I. Jahrhundert v. Chr stammenden Zysterne f�hrt. Nicht nur durch die geschichtlichen Beweisst�cke sondern auch durch die Natursehensw�rdigkeiten entwickelte sich der Tourismus in Chiusi immer st�rker.
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PIENZA Urspr�nglich als Schlo� von Corsignano bekannt, �bernahm es den aktuellen Namen zu Ehren des Papstes Pius II. Piccolomini, der in der 2.H�lfte des 15. Jh. durch die Umstrukturierung, seine utopische Vorstellung der idealen Stadt, tats�chlich verwirklichte. Die gesamte Stadt ist ein einziges Juwel und blickt man sich eingehender im Dom um, begeistern Werke von Giovanni di Paolo, Matteo di Giovanni, des Vecchietta und Sano di Pietro die Kunstfreunde; ebenfalls der von Rossellino gehauene Altar aus Marmor verdient seine bemerkenswerte Anerkennung. Rossellino war der Architekt, der von Papst Pius II den Auftrag erhielt, die Stadt neu zu entwerfen. Neben dem Dom befindet sich das Museum der Kathedrale, im dem eine Reihe von Malereien aus der Schule von Sodoma, von Sano di Pietro und fl�mische Gobelins aus dem 15. und 16 Jh. enthalten sind.
Nur wenige Meter entfernt steht der nach Rossellinos Plan erbaute m�chtige Palazzo Piccolomini, der Werke von Bronzino und Becafumi birgt.
Neben dem erheblichen Fremdenverkehr steht die nicht weniger wichtige Landwirtschaft.
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SAN CASCIANO DEI BAGNI Dieses kleine Zentrum, das im extremen S�den der Provinz Siena liegt, grenzt an Umbrien und Latium und shon im Mittelalter bekannt. Dem heutigen Besucher erscheint dieses D�rfchen immer noch typisch mittelalterlich mit seinem massiven viereckigen Wachturm am Palazzo Bologna; ratsam zu besichtigen ist das am H�gel gelegene kleine, alte Dorf mit seinem Wegen, Gassen und seinen Pl�tzchen. Au�erhalb des historischen Zentrums, N�he Thermen, ist die Basilika aus dem Jahre 1000 von gro�em Interesse.
Tats�chlich ist San Casciano durch seine �ppige und unber�hrte Natur ein Reiseziel f�r viele Touristen geworden, die Ferien auf dem Lande vorziehen. Wir d�rfen aber nicht vergessen, da� der Gro�teil der Urlauber hierherkommt, um sich einer Kur zu unterziehen. Folgende Therapien werden dabei angewandt: Inhalationen, B�der und Schlammpackungen. Nur wenige Kilometer entfernt gelangen wir zum Vorort Celle sul Rigo, der mit seinem majest�tischen Turm aus dem 13. Jahrhundert Bewunderung erweckt.
Zuguterletzt bleibt dem Touristem bei Besichtigung dieses Ortes nichts anderes �brig, als sich von den typischen lokalen Produkten verw�hnen zu lassen.
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SARTEANO Die viereckige Schalung der m�chtigen Burg (10.Jh.) spricht eindeutig auf die mittelalterliche Abstammung von Sarteano. Das Dorf entwickelte sich entlang der H�gelkette, die das Chiana-Tal dominiert. Zweifelsohne r�hmt sich Sarteano auch mit seinen B�rgerh�usern und christlichen Geb�uden. EineBesichtigung der Kirche San Martino in foro ist empfehlenswert; auch die dem Heiligen Lorenz und Apollinare gewidmete Kollegiatkirche verdient mit ihren kostbaren Sch�tzen gro�e Beachtung. Von den Bauten sind zu erw�hnen: das Rathaus, der Palast von Piccolomini, Goti-Fanelli und Cennini. Zu den kleinen Juwelen geh�rt auch das Theater der "Arrischianti". Sicherlich verdient auch das St�dtische Arch�ologische Museum mit seinen etruskischen und r�mischen Funden Anerkennung. Jedes Lahr, zum Maria-Himmelfahrtsfest, findet hier der leidenschaftliche mittelalterliche Pferdekampf, genannt "Giostra del Saracino", statt.
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RADICOFANI Der Ort mit seinem alten Kastell ist auf einem steilen Felsen gebaut und beherrscht das Val d�Orcia. An der Grenze zum r�mischen Staat war er einst von strategischer Bedeutung. Die unter Cosimo I errichtete Festung wurde 1735 durch die Explosion einer Pulverkammer zerst�rt. Radicofani erlangte durch den Banditen Ghino di Tacco Beruhmtheit, der sich uber viele Jahre hier aufhielt. In der Kirche S.Pietro sind Keramikarbeiten von Luca della Robbia ausgestellt; die Kirche S.Agata ist in gotischsenesischem Stil erbaut. An der Via Francigena befindet sich die beeindruckende Poststation aus dem l6.jhdrt., deren Fassade eine zweireihige Loggia aufweist. Hier logierten bekannte Pers�nlichkeiten wie Chateaubriand, Dickens und Montaigne. Letzterer ein Feinschmecker und Liebhaber des Oliven�ls. In seinen Werken lobt er haufig die Herzlicl�keit und Gastfreundschaft der toskanischen Bev�lkerung.
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MONTALCINO Einst wurde die Stadt von Wachposten auf 19 T�rmen ("capotredici" genannt) und an 6 Stadttoren ("capodieci" genannt) bewacht, um vor Angriffen seitens des Papststaates und der Florentiner zu sch�tzen. Die Festungsanlage mit funfeckigem Grandri� ist m�chtig und uneinnehmbar. Die W�nzergenossenschaft des Brunello und Rosso di Montalcino und das Institut f�r Weinbau haben im Palazzo Comunale ihren Sitz. Auf der Piazza del Popolo steht ein Turm aus dem l5jhdrt. Das Theater Astrusi beherbergt die gleiclinamige Akademie. Nonnen des Dominikanerordens lie�en das KIoster Santa Caterina errichten. Das �lteste religi�se Geb�ude Montalcinos ist das ehemalige Franziskanerkloster niit der gleichnamigen Kirche sowie der Kirche Misericordia, in deren Kreuzgang sich interessante Fresken und Grabsteine befinden. Der Bau der Wallfahrtskirche Madonna del Soccorso erstreckte sich �ber zwei jahrhunderte (1600-1829), von ihrer Aussichtsterrasse bietet sich ein herrlicher Weitblick �ber das Tal. Sehenswert sind: die Kathedrale, der Bischofpalast mit Museum, die Kirchen Corpus Domini und S.Agostino mit gotisch-romanischer Rosette und der Palazzo Pieri aus dem l6jhdrt. Montalcino ist in aller Welt durch die Produktion des vorz�glichen Brunello bekannt mit 1400 Hektar Anbaufl�che (s. Weine). Seit 1958 lindet am letzten Sonntag im Oktober die "Sagra del Tordo" statt, ein folkloristischer Wettkampf zwischen den Stadtteilen, der in Form von Bogenschie�en ausgetragen wird und die Jagdsaison er�ffnet.
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TREQUANDA In einer der unber�hrtesten Gegenden der Provinz von Siena steht das mittelalterliche D�rfchen von Trequanda. Der Ort entwickelte sich rund um ein Kastell des 12.Jahrhunderts, dessen imponente zylinderf�rmige und zinnengekr�nte Turm erhalten blieb. Das Dorf - von W�ldern, Wein-und Olivenanbau umgeben - liegt auf dem Gipfel eines H�gels, inmitten einer noch unversehrten Natur. Das milde Klima und die typische toskanische Landschaft haben dazu beigetragen, da� sich nach und nach der Tourismus auf klimatische Basis enwickelte und "Ferein auf dem Lande" der Vorsug vieler Naturfreunde geworden ist. Nich zu vergessen bleibt die Landwirtschaft, die mit ihren Erzeugnissen von Oliven�l, Wein, Honig, K�se und Wurst durch ihre Quantit�t und Qualit�t Anerkennung gewonnen hat. Das historishen Zentrum entstand rund um einen gro�z�gigen und sonningen Platz, auf dem sich die dem Heiligen Petrus und Andreas geweihte romanische Kirche erhebt. Das Geb�ude entstand im 13.Jh. und pr�sentiert eine Fassade aus dunkelwei�em Stein, die dadurch einen dieser Gegend wenig verbreiteten chromatischen Effekt aus�bt. Im Inneren der Kirche befindent sich die Verkl�rung auf Freskenmalerei von Sodoma und ein Tryptichon von Giovanni di Paolo.
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